„Seht mal aus dem Fenster“, das war das erste Wort, welches ich nach dem Aufwachen hörte. Ich befolgte den Rat und sah durch das Zimmerfenster den blauen Himmel. Herr Heinz sagte: „So ne Wätter het me nur ca. 2 mol im Johr.“ Also los auf die Skier und Snowboards. Rauf auf den Titlis mit der einzigen drehbaren Gondel der Welt. Auf dem Titlis angekommen sahen wir fast bis nach Basel, doch leider konnten wir die Aussicht nicht so lange geniessen, weil es sehr stark windete und der „Schneestaub“ unsere Haut austrocknete. Später verschwanden die Winde und wir konnten wieder in Ruhe fahren. Später assen wir dann den Lunch in einem grossen und gut eingerichteten Raum auf dem Titlis.
Nach diesem tollen Tag im Schnee mit viel Sonne und Pulverschnee kehrten wir erschöpft, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf unseren gebräunten Gesichtern, ins Lagerhaus zurück .
Dieser herrliche Tag wurde mit einem Super-Znacht abgerundet (Spaghetti mit drei Saucen).
Ein Kompliment an die Küche, die uns durch das ganze Lager mit gutem Essen verwöhnt und hoffentlich auch weiter versorgen wird.
Jetzt gibt es Ausgang und danach Disco.
Nicolas Borer 3c
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